Evolving Health in a Sustainable Environment

Über Kiel Life Science (KLS): Das Interdisziplinäre Zentrum für angewandte Lebenswissenschaften KLS an der CAU vernetzt Forschungen aus den Agrar- und Ernährungswissenschaften, den Naturwissenschaften und der Medizin. Es bildet einen von vier Forschungsschwerpunkten an der Universität Kiel und will die zellulären und molekularen Prozesse besser verstehen, mit denen Lebewesen auf Umwelteinflüsse reagieren.

Logo KLS: Kiel Life Science

Im Mittelpunkt der Forschung stehen Fragen, wie sich landwirtschaftliche Nutzpflanzen an spezielle Wachstumsbedingungen anpassen oder wie im Zusammenspiel von Genen, dem individuellen Lebensstil und Umweltfaktoren Krankheiten entstehen können. Gesundheit wird dabei immer ganzheitlich im Kontext der Evolution betrachtet.

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Der Kiel Life Science-Newsletter

Neues aus KLS

Portrait Wissenschaftlerinnen

Neues DFG-Forschungsprogramm zu pflanzlichen Anpassungen an den globalen Wandel

Neue Forschungsgruppe „PlantsCoChallenge“  zu Mechanismen, mit denen Pflanzen auf biotischen und abiotischen Stress reagieren

 
Collage Koch Pasteur

Neues Lexikon für das Zeitalter der Mikrobiomforschung

Neue Sprache für Biologie und Medizin zur Beschreibung von Wirts-Mikroben-Interaktionen vorgeschlagen

 

 
Collage mit zwei Portraits

Welche Rolle spielt das Mikrobiom für die Alzheimer-Erkrankung?

Neue Studie der Universität Kiel und des UKSH zeigt Auffälligkeiten im oralen Mikrobiom schon Jahre vor Ausbruch der Erkrankung.

 

KLS intensiviert Kooperation mit Uni Greifswald

Strategische Zusammenarbeit der Universitäten Kiel und Greifswald in der lebenswissenschaftlichen Spitzenforschung

 

Aktuelle Termine

Save the Date Wir möchten  Sie auf den nächsten Retreat des Forschungsschwerpunktes Kiel Life Science am 21./22. November 2024 in Schleswig…

Prof. Jürgen Renn: "Evolution of Knowledge - Perspectives for the Future", Dienstag, 30. Januar, 18:00 Uhr,  Zoologisches Museum Kiel

Menschen betrachten einen Bildschirm
© Christian Urban, Uni Kiel
Konzert in der Walhalle des Zoologischen Museums
© Christian Urban, Uni Kiel